Gut einsiliert

Gut einsiliert

Gut einsiliert Eine qualitativ hochwertige Silage ist wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs –bedingt sie doch hohe Tierleistungen. Eine gute Wiesenpflege, der richtige Erntezeitpunkt und das passende Werkzeug zum sachgerechten Einsilieren des...
Die Einstellung macht’s

Die Einstellung macht’s

Die Einstellung macht’s Bei der Futterernte gilt die Devise: Zeit sparen. Oft scheitert das jedoch an langen Trocknungszeiten. Aber was wäre, wenn man die Trocknungszeit im Feld einfach »vorwählen« könnte? Praktische Versuche am Institut für Bau- und...
Rundballen: eine interessante Alternative

Rundballen: eine interessante Alternative

Rundballen: eine interessante Alternative Rundballen sind eine interessante Alternative zu den bisherigen Berge- und Lagerkonzepten.Die Industrie hat mit Mantelfolie und speziellen technischen Details die Rundballenpresse zu einem »dritten« Bergegerät gestylt. Mit der...
Grünland: Schäden beheben!

Grünland: Schäden beheben!

Grünland: Schäden beheben! Herbst und Winter hinterlassen im Grünland Jahr für Jahr ihre Spuren. Pflegemaßnahmen und Nachsaat können die Spuren beseitigen. Hinweise für die praktische Umsetzung und Saatempfehlungen gibt nachfolgender Beitrag. Damit das Grünland...

Grünland düngen mit Selen

Selen ist für Rinder ein essentielles Spurenelement. Aber Deutschlands Böden sind selenarm. Häufig nehmen deshalb Rinder über das Futter zu wenig Selen auf. Deshalb sollte eine Ergänzung vorgenommen werden.

Fahrplan für Top-Grünland

Fahrplan für Top-Grünland

Dort, wo sich im Moment auf den schneefreien Flächen das Grünland zeigt, lässt sich erahnen, wie die Grünlandpflege in diesem Frühjahr angesetzt werden muss. Beachten Sie folgende Punkte und ein gesundes, leistungsfähiges, wiederkäuergerechtes Grundfutter aus Grünland ist garantiert.

Grünfutter – hochwertig, selten vollwertig

Grünfutter – hochwertig, selten vollwertig

In der Grünlandbewirtschaftung gilt die Gülle als wertvoller Volldünger. Deswegen muss er jedoch noch lange nicht vollwertig sein. Die Gülle weist durchaus gewisse Schwachstellen, sprich niedrige Gehalte auf, wie zum Beispiel bei Magnesium, Phosphor, Schwefel und im weitesten Sinne auch bei Natrium. Dieses ist für das Pflanzenwachstum zwar relativ unwichtig, aber für die Tiergesundheit und die Fruchtbarkeit im Stall von großer Bedeutung, und das sogar selbst dann, wenn Viehsalz und/oder Lecksteine zum Einsatz kommen. Anders ist das bei Stickstoff und Kali.